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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leider konnte der Autor das Erscheinen dieses Buches nicht mehr erleben, da er wegen seiner schweren Erkrankung nicht mehr in der Lage war, die Einzelberichte zu einem Ganzen zusammenzufassen. Er verstarb 2011 an seinem 79. Geburtstag. Mit diesem Buch konnte sein letzter Wunsch, und der vieler Ehemaliger, doch noch erfüllt werden.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
[.] In aller Gelassenheit fuhren wir mit der Schmalspurbahn Richtung Hanoi, langsam kroch der Güterzug durch das dicht besiedelte Land. In den offenen Schiebetüren drängten sich die Legionäre und betrachteten die ihnen noch fremde Landschaft. Soweit das Auge reichte, Reisfelder, unterbrochen von Dörfern, Bambus und Palmen. Einige strohgedeckte Hütten, dazwischen Wachtürme aus roten Ziegelsteinen. Alles mit Palmen umsäumt, Leute arbeiteten in den Reisfeldern, nahmen keine Notiz von uns, ab und zu winkte mal ein Kind, überhaupt wirkte alles grün und friedlich. Wir wurden in dieses Land Indochina transportiert, ohne dass man uns aufgeklärt hatte, ob wir in den Süden nach Saigon oder 2.000 Kilometer weiter in den Norden gingen. Von der militärischen oder politischen Situation hat man nie mit uns Legionären gesprochen, wozu auch, wir sollten hier kämpfen. Wir waren jetzt im Kampfgebiet, denn der Partisanenkrieg war überall und nirgends. An der Bahnlinie, alle 3-4 Kilometer, Wachposten, ringsum mit Stacheldraht umsäumt. Nur wenn der Zug vorbeifuhr, waren die Tore offen. Oben auf den Türmen Wachposten, die uns natürlich neugierig beobachteten. Parallel neben der Bahnlinie verlief die Autostraße Haiphong-Hanoi. Lange Autokolonnen donnerten in beide Richtungen. Einzelne, chinesische Lastautos klapperten völlig überladen. Mit Fahrgästen vollgepfropft fuhren sie langsam am Güterzug vorbei und stoppten jedes Mal, wenn eine der schnell fahrenden Militärkolonnen in Sicht kam. Die Hauptstraße wurde abends geschlossen, die Bahnlinie laufend von Streifen der eng beieinander liegenden Posten kontrolliert, damit keine Minen gelegt wurden. Kein ermutigender Eindruck, aber die Schönheit der Landschaft faszinierte mich viel mehr.[.] Die erste Wache im fremden LandIch lauschte in die Nacht. Mein Herz klopfte rasend. Krampfhaft hielt ich die entsicherte Springfield in der Hand. Die MG-Stellung war etwa 1,50 m hoch aus Ziegelsteinen aufgeschichtet. Hinter der Schießscharte stand ein Tisch, auf dem ich kniete, das MG zwischen die Schenkel gepresst. Alte Patronenauswerfer hatten wir bekommen, damit wenigstens die leichten MG feuerbereit waren.Ich hatte Angst. Die erste Nachtwache in diesem unheimlichen Land. 30 Meter vom nächsten Posten und noch weiter von der Kirche entfernt, die jetzt der sicherste Platz war. Ich hätte viel darum gegeben, wenn ich jetzt dort hätte liegen können und den Kopf unter die Decke stecken dürfte. Rechts vor mir waren die weiten Reisfelder. Dort quakten Kröten. Solange die Krach machten, kam nichts von da. Ich spähte angestrengt nach vorn. Dunkel und drohend lag das Dorf, kaum 20 Meter entfernt. Grillen zirpten und das auf- und abschwellende Sirren der Moskitos erschien mir so laut, dass ich meinte, einen anschleichenden Menschen überhören zu müssen. Das Mondlicht und die leise schwankenden Blätter der Bananenstauden spielten meinen Nerven übel mit.Endlich hörte ich eine vertraute Stimme. Von Senden, der wachhabende Capo, näherte sich, leise seinen Namen rufend, von der Kirche her. Mit zitternder Stimme flüsterte er: „Gibt´s was Neues, Charly?“[.] Das MG hämmerte unendlich lange Salven auf die Legionäre, die im Bachbett und weiter zurück lagen. Von oben fielen ein paar Handgranaten. Ich machte meine beiden Handgranaten klar und warf diese in Richtung MG. Das erste Mal, dass ich im Ernstfall überhaupt eine Handgranate warf und das auch noch im Liegen.Wir waren fast allein im Reisfeld. Wir hatten die Zeit zum Rückzug verpasst, unsere Kameraden waren alle schon getürmt. Ab, zurück bis in den Bach, das waren 50 Meter. Aber mit der Nase im Gras, wir robbten. Tetsche konnte nicht mehr, und ich stützte sein gesundes Bein, damit er schneller voran kam. Im Bach hockte noch Gerd T. mit einer Schusswunde am Gesäß und einem Streifschuss an der Schläfe. Neben ihm lag Caporal Albel, mausetot, eine volle Garbe in die Brust. Das Fernglas war in mehrere Teile zersplittert. Ich wunderte mich, dass ein Mensch in so einer kurzen Zeit schon völlig weiß im Gesicht war. Ich musste zweimal hinschauen, um ihn zu erkennen. Es wurde jetzt eng für uns, wir waren die Letzten und würden das volle Feuer bekommen, wenn wir aus dem schützenden Bach kamen. Ich zündete die 3 Phosphorgranaten, die wir hatten, und warf diese in das Reisfeld in Richtung der Viets. Sowie der gelbe Qualm aufstieg, nahm ich Tetsche und Trommer in den Arm und wir schleppten uns 30 Meter bis in die Büsche. Mit gutem Feuerschutz unserer Gruppe, die auf unseren Zuruf reagierte und gewartet hatte.
Produktinformation
Taschenbuch: 276 Seiten
Verlag: Epee Edition; Auflage: 1., verb. Aufl. (18. Juli 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3943288102
ISBN-13: 978-3943288100
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 2 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Im Vergleich mit den Erlebnisberichten von Hans E. Bauer oder Werner A. Abendschön beschreibt dieser Bericht mehrfach die Brutalität und zugleich Sinnlosigkeit des Indochinakrieges der französischen Fremdenlegion. K.-H. Krause beschreibt in chronologischer Folge über seine Erfahrungen und Eindrücke des damals 15-jährigen nach seinem Eintritt am 10.02.1948 bis 1953. Dies in Teilen so eindrucksvoll als würde manmit ihm unterwegs sein. Neben dem Buch von Thomas Gast über die Fallschirmjäger im Indochina Krieg ist "Barfuss im Reisfeld" besonders zu empfehlen - jedenfalls für diejenigen, die sich für die Materie interessieren.Hinsichtlich der Lieferung: Alles gut; pünktlich und ordentlich verpackt - vielen dank dafür!
Ein klasse Buch, nicht nur für Leser die gerne Erlebnisse aus dem Kriege lesen. Dieses Buch zeigt neben den Erlebnissen bei der Legion und im Indochinakrieg vor allem, dass jede, aber auch jede Nation Kriegsverbrechen im Kriege begeht. Wenn man bedenkt, dass die Soldaten der Legion im Indochinakrieg zumindest zum Teil im WK II gekämpft haben, die Offiziere fast alle Franzosen sind, so ist man doch doch sehr verwundert wie diese dann mit den Gefangenen umgegangen sind, Zivilisten auf verminten Strassen vor sich hergetrieben haben, Vergeltung geübt haben.Absolut lesenswert!!!
Tolles Zeitdokument, informativ, direkt und interessant, besonders da es wohl nicht all zu viele (glaubwürdige) Berichte über diesen Krieg aus der Sicht eines deutschen Legionärs zu geben scheint.
Sehr gutes Buch hoch interessant und sehr gut geschrieben. Ich kann es nur empfehlen. Der Autor ist super. MFG Heinz
Dieses Buch zeigt die Fremdenlegion, ihre Soldaten, ihre Ehre im Kampf, sowie das Schiksal der einzelnen Soldaten. Es ist besonders lesenswert.
Ein paar Abschnitte wurden sehr "berichtsmäßig" abgehandelt (Der Rest jedoch sehr ausführlich und mitreißend). Kaufen kaufen kaufen lesen lesen lesen
Ich bin sehr zufrieden mit Amazon der der bestellen Ware. Es geht meines Erachtens weder besser noch schneller von daher gerne wieder!
…ist eine Sache, die auch –erst- zweieinhalb Jahre nach dem 2. Weltkrieg alles andere als alltäglich war. Der spätere Caporal und Träger der "Médaille militaire" (der höchsten militärischen Auszeichnung Frankreichs für Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade) berichtet darüber, wie er sich im Februar 1948 als 15jähriger Junge –kurz nach dem Krieg ohne Perspektive in Deutschland- auf den Weg nach Frankreich macht, um der sagenumwobenen Fremdenlegion, der Legion Etrangére, beizutreten. Seinerzeit benötigte Frankreich zahlreiche Soldaten für sein in Indochina (das Gebiet des heutigen Laos, Kambodscha und Vietnam) eingesetztes Expeditionscorps. Es herrschte jedoch auch kein Mangel an Bewerbern, vor allem nicht aus Deutschland und den Ländern seiner ehem. Verbündeten des 2. Weltkriegs. So war die Chance für einen 15jährigen, bei der Legion aufgenommen zu werden, eher gering. Karl-Heinz Krause jedoch wurde aufgenommen, seinem großem Wunsch entsprechend, welcher nicht zuletzt auch „Problemen“ mit der russischen Besatzungsmacht in seinem ostdeutschen Heimatort und der Angst für unabsehbare Zeit in einem Sowjet-Lager in Sibirien zu verschwinden geschuldet war. Aufgrund seines jungen Alters zunächst kurzfristig "auf einem Abstellgleis geparkt", zum arbeiten in eine Hotel-Küche geschickt, setzte er schließlich im Februar 1948 als Teil eines Kontingents "Engagés volontaires" (freiwillige Bewerber) mit dem Linienschiff „Marigot“ von Marseille nach Oran/Algerien über und wurde von dort aus weiter nach Sidi-Bel-Abbes transportiert, der berühmten "Stadt der Fremdenlegion" in der sich mehr als 100 Jahre -bis 1962- ihr Hauptquartier befand.Nach der administrativen Eingliederung dort wurde Krause 3 Wochen später zur Grundausbildung in den „Gebirgszug“ (Section de Montagne) der 2. Kompanie, des I./5. REI, welches in Tunesien stationiert war, versetzt. Nach der für damalige Legionsverhältnisse mit mehr als 12 Monaten sehr langen (es wurden Soldaten für Indochina gebraucht) und gründlichen Ausbildung und Vorbereitung auf den Einsatz in Indochina, welche vom Autor sehr anschaulich und ohne jegliche Übertreibungen beschrieben wird, war es dann Anfang Juni 1949 soweit:Krauses Bataillon, mittlerweile das III./6. REI, zu dessen 10. Kompanie er nun gehörte, verlegte gemeinsam mit dem V./4. REI nach Indochina, wo aus diesen beiden Einheiten das I. und II./5. REI neu formiert wurde. Er war jetzt der „Legionnaire de 2eme Classe“ Krause, im 5eme Regiment Etranger de Infanterie (5e REI), dem "Regiment von Tonkin".Von nun an bestimmt der Kampf mit den kommunistischen Viet-Minh den Alltag des Regiments, seiner Bataillone, Kompanien und Sectionen (Züge) und somit auch 4 Jahre lang (Krause lässt sich nicht –wie es möglich und üblich ist- nach 2 Jahren Indochinaeinsatz zurück nach Nordafrika, in der Regel Algerien, versetzen, sondern „prolongiert“ für 2 weitere Jahre in Indochina) das Leben von Karl-Heinz-Krause und seinen Kameraden, die zum ganz überwiegenden Teil Deutsche waren, wie seinerzeit überhaupt 50-75% der Mannschaften und Unteroffiziere der gesamten Fremdenlegion Deutsche waren. Diesen „Kriegsalltag“ voller militärischer Operationen im Kreise seiner Kameraden schildert Krause, der zwischenzeitlich im Rahmen einer „Feldbeförderung“ („au feu“ – „im Feuer“) zum Caporal befördert wird, sehr spannend und detailreich unter Nennung der konkreten Kampfschauplätze, der eingesetzten Einheiten und deren Kommandeure. Der Autor gewährt seinen Lesern somit einen kleinen, aber sehr realen, Einblick in einen Krieg, den Frankreich für den und mit Unterstützung des Westen(s), allen voran den USA, gegen den Kommunismus führt, der am 07. Mai 1954 mit der Niederlage des französischen Expeditionscorps in der Schlacht von Dien Bien Phu endet, Frankreichs Kolonialzeit in Indochina beschließt und für zahlreiche Legionäre, welche die Kämpfe bei Dien Bien Phu überlebt hatten, den Marsch in die Gefangenlager des Viet-Minh bedeutete. Letzteres blieb Karl-Heinz Kraus erspart, da er bereits 15 Monate zuvor, im Februar 1953, seinen insgesamt 5 Jahre dauernden Dienst in der Fremdenlegion beendete, und „als alter, erfahrener Soldat“ -20 Jahre jung- nach Deutschland zurückgekehrt war, eine Familie gründete, beruflich -als Polizeibeamter- Karierre machte und leider im März 2011, an seinem 79. Geburtstag, kurz vor dem Erscheinen seines Buches, verstorben ist.„Barfuss im Reisfeld“ - ein spannend erzähltes, sehr lesenswertes Werk, das bei keinem, der sich für die Legion Etrangere und insbesondere ihre Indochinaepoche interessiert, im Bücherschrank fehlen darf und sollte.
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